PRP — Eigen­blut­the­ra­pie

“Hol­ly­wood Lif­ting”
“Vam­pir Lif­ting”
“Plas­ma Lif­ting”

PRP steht für „Plate­let-Rich Plas­ma“, also plätt­chen­rei­ches Plas­ma. Es han­delt sich um eine Behand­lung, bei der dem Pati­en­ten Blut ent­nom­men, auf­be­rei­tet und dann das ange­rei­cher­te Plas­ma, das vie­le Wachs­tums­fak­to­ren ent­hält, in die Haut inji­ziert wird. PRP wird häu­fig zur För­de­rung der Haut­re­ge­ne­ra­ti­on, zur Behand­lung von Haar­aus­fall (ins­be­son­de­re bei andro­ge­ne­ti­scher Alo­pe­zie) und zur Ver­jün­gung der Haut ein­ge­setzt. Die­se Metho­de nutzt die kör­per­ei­ge­nen Hei­lungs­me­cha­nis­men, um die Haut zu revi­ta­li­sie­ren und das Wachs­tum von Haar­fol­li­keln zu sti­mu­lie­ren.